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Unser 2. Unesco-Tag am 21. Mai 2024

Am Dienstag, 21 Mai fand die 2. Auflage unseres Unesco-Tages statt. Wir als Unesco-Schule stellen an diesem Tag verschiedene UNESCO-relevanten Themen wie nachhaltige Entwicklung, Friedenserziehung, Menschenrechte und Gender-Gerechtigkeit, Biodiversität und Klimawandel, Toleranz und Interkulturalität in Mittelpunkt.

Ausgehend von den Interessen der Schüler*innen wurde eines der 17 Nachhaltigkeitsziele gewählt und dazu spannende Projekte, Exkursionen, Vorträge und Workshops im Klassenverband für diesen Tag geplant.

1A: Müllsammelaktion im Wald

Die 1A besuchte im Rahmen des UNESCO-Tages den Hummelhofwald für eine besondere Mission: Müllsammeln. Nach einem kurzen Sparziergang zum Wald wurde einmal erklärt wie das gemacht werden soll, und warum wir das machen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten (wenig Müll) wurden die Kinder in Gruppen eingeteilt und es konnte einiges an Müll eingesammelt werden.

1B: "So lebt man klimafreundlich"

Die 1B besuchte im Rahmen des UNESCO-Tages das Welios Mitmachmuseum in Wels. Im Zentrum stand der Wissenspfad “So lebt man klimafreundlich!”, in dem sich die Schülerinnen und Schüler unter anderem mit den Themen erneuerbare Energien, klimaschonendes Essen und richtige Mülltrennung auseinandersetzten. Voller Eifer wurden die Exponate im Welios ausprobiert und erkundigt. 

Ein weiteres Highlight war für viele Schülerinnen und Schüler die An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.  “Wann fahren wir das nächste mal mit dem Zug?”, war an diesem Tag eine häufig gestellte Frage.

1F: Nachhaltige Entwicklungsziele – was geht uns das an?

Im Rahmen des Workshops „Nachhaltige Entwicklungsziele – was geht uns das an?“ hat sich die 1F am UNESCO-Tag ausgehend von # eigenen Lebenswelt intensiv mit allen 17 nachhaltigen Entwicklungszielen beschäftigt. Die Schüler*innen haben zunächst aufgrund von Beobachtungen während eines Spaziergangs in der Schulumgebung positive und negative Gegebenheiten (zB. Erholungsparks, begrünte Allen, überdachte Bushaltestellen vs. Verkehrslärm, Müll auf der Straße,…) notiert und reflektiert, und im Anschluss aktuelle Probleme auf globaler Ebene identifiziert. 

Darauf aufbauend haben wir unter großartiger Anleitung von Frau Mag. Katja Steininger Details zu den 17 nachhaltigen Entwicklungsziele erarbeitet und gemeinsam Lösungsansätze gefunden, die auch für die Schüler*innen selbst umsetzbar sind.

Durch diesen äußerst interaktiven, schülerzentrierten Workshop zu den SDGs konnten die Schüler*innen in einer Welt, die aktuell oft überfordert, bestürzt, und bei vielen auch Ohnmachtsgefühle weckt, ihre eigenen Handlungsmöglichkeiten für einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung (auf lokaler Ebene) erkennen, und sie wurden so zudem im Hinblick auf ihre Selbstwirksamkeit gestärkt.

 Die vertiefende Auseinandersetzung mit dem Ziel 4 „Quality Education“ bot den Schüler*innen der 1F auch Möglichkeiten zur Reflexion ihrer eigenen Schulerfahrungen im Vergleich zu jenen von Kindern aus anderen Regionen der Erde, und es entstand schnell ein Bewusstsein darüber, dass der Zugang zu hochwertiger Bildung alles andere als selbstverständlich, aber gleichzeitig der Schlüssel für ein besseres Leben ist.

1G: Workshop Klimagerechtigkeit

Die 1G Klasse nutzte den Unesco-Tag 2024 für einen Workshop zum Thema Klimagerechtigkeit. Wir bekamen Besuch von Juliana Krohn, einer jungen Wissenschaftlerin aus der Abteilung Friedens- und Konfliktforschung der Universität Innsbruck. Gemeinsam erarbeiteten wir im Workshop ein grundlegendes Verständnis für  Klimaschutz und die Unterschiede und Abhängigkeiten in verschiedenen Regionen der Erde.

Beim „Weltspiel“ konnten wir lernen wie Bevölkerung, Reichtum und umweltschädliche Emissionen auf der Welt verteilt sind und wir entwickelten Ideen für mehr Verteilungsgerechtigkeit.

2A Workshop Kunststofftechnik

Die 2A verbrachte einen spannenden Vormittag an der JKU Linz. Zuerst wurde das Thema Kunststoff gemeinsam mit Hr. Prof. Fischer theoretisch besprochen. Es ging vorrangig um den vielseitigen Einsatz, die Müllproblematik und um das korrekte Recycling von Plastik.
Danach durften die Schüler*innen den Recyclingprozess selbst erkunden. Es wurden Plastikflaschen, … geschreddert, eingeschmolzen und anschließend wieder zu neuen Produkten vergossen. So entstanden z.B. Lineale, Schlüsselanhänger, Knöpfe oder Kreisel. Als Abschluss der Exkursion folgte dann noch einen interessante Campus Führung.


2B: Auf der Suche nach dem Wolf

Mit viel Neugier und Interesse brach die 2B auf ins Schlossmuseum auf, um die positiven und negativen Auswirkungen des Wolfes in Österreich und Europa zu erforschen. Warum haben die Menschen Angst vor dem Wolf? Was können wir tun, um ein gemeinsames Zusammenleben zu ermöglichen? Diese und viele weitere Fragen wurden im Zuge der Museumsführung beantwortet. Abschließend gab es ein köstliches Mittagessen am Hauptplatz!

2F: Workshop zum Thema Armut

Luisa, Merisa, Kathi, Lea, Sofia schildern ihre Eindrücke:

In der Klasse 2F diskutierten wir am 21.05.24 über Armut. Wir haben gelernt, dass Armut nicht nur ein Mangel an finanziellen Ressourcen ist, sondern auch andere Bereiche des Lebens beeinflussen kann. 

Es kamen zwei Personen namens Sandra (Mitarbeiterin SOS – Menschenrechte) und Manfred (ehemaliger Obdachloser, jetziger Redakteur bei der Straßenzeitung Kupfermucken) zu uns und erzählten uns etwas über das Thema Armut. Manfred ist zwar nicht mehr obdachlos, aber er ist trotzdem noch von Armut betroffen. Es war sehr interessant zu sehen, wie verschiedene Menschen Armut definieren und welche Auswirkungen es auf die Gesellschaft hat. 

Es war eine sehr aufregende Diskussion, die uns alle zum Nachdenken gebracht hat.

 

2G: Extremismus und kollektive Kränkungen

In diesem Workshop erhielten die SchülerInnen eine Einführung in das Thema Extremismus, indem sie nicht in erster Linie die Ideologien analysierten, sondern die Möglichkeit bekamen über ihre Kränkungen zu reden und Wege zu finden mit diesen umzugehen.

3A: Hate Busters

Im Zuge des UNESCO-Tages nahm die 3A an einem Workshop von Südwind über Hassreden und Mobbing teil. Dabei wurde über Menschenrechte informiert, darüber diskutiert wo die SchülerInnen sich online bewegen und wie die rechtliche Lage dazu aussieht. Außerdem wurde in kurzen Stücken dargestellt, wo die SchülerInnen schon einmal Ausgrenzung erlebt haben und wie man sich dabei fühlt, aber auch, welche unterschiedlichen Möglichkeiten man hat, sich selbst und anderen in solchen Situationen zu helfen. Zum Abschluss wurde mit einem kurzen Kreisspiel noch einmal gezeigt, welchen Unterschied es macht, wenn man achtsam und aufmerksam ist, und was man als Gruppe, die zusammenhält, erreichen kann. Einige Themen, wie rauchen, vapen oder auch Geschlechterrollen, werden nun auch in den kommenden SOLE-Stunden weiterbearbeitet, da das Interesse der SchülerInnen dazu geweckt wurde.    

3B zu Besuch beim Landesabfallverwertungsunternehmen

Die 3B verbrachte den diesjährigen UNESCO-Tag im Landesabfallverwertungsunternehmen (LAVU) in Wels. Nach einem kurzen allgemeinen Vortrag, bei dem die Schüler*innen mit einer reichhaltigen Jause begrüßt wurden, durfte hinter die Kulissen geschaut werden und beispielsweise bei der Aufarbeitung elektrischer Geräte oder der bekannten „Öli“ – Kübel zugesehen werden.  In der Schule wurde im Anschluss noch richtiges Recycling wiederholt um den Tag abzurunden. 

3F: Vielfalt in Sprache, Kultur und Geschlecht

Die 3F beschäftigte sich mit dem Thema Vielfalt. Einerseits wurde die sprachliche Vielfalt auf Plakaten veranschaulicht und die SchülerInnen haben sich wichtige Wörter und Phrasen gegenseitig beigebracht. Immerhin werden in der Klasse 13 verschiedene Sprachen gesprochen.

Im Anschluss wurde in einem Workshop der YoungCaritas die kulturelle Vielfalt allgemein und das Thema Geschlechtervielfalt vertiefend diskutiert und reflektiert.

 

3G: Vielfalt statt Einfalt

Die 3G hat sich im Zuge des UNESCO-Tages 2024 mit dem Thema Vielfalt beschäftigt und dazu einen Workshop in der Schule durchgeführt. Dabei wurden durch persönliche Erfahrungen und Erzählungen des externen Trainers, aber auch der Schüler*innen verschiedene Inhalte aufgegriffen und in spielerischen Übungen weiterbehandelt und verarbeitet. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Herausforderungen aber auch die vielen Vorteile gelegt, die ein buntes Miteinander verschiedenster Menschen mit sich bringen kann. Eine Feedbackrunde der Jugendlichen am Ende des Tages verlief durchwegs positiv und sie konnten sich hoffentlich viel aus dieser Erfahrung mitnehmen.

4A: Social Media

Die Schüler haben einen Workshop zum Thema WhatsApp, Instagramm und Co mit folgenden Inhalten besucht:

Aufklärung über die Einhaltung von Regeln bei der Nutzung von WhatsApp-Gruppen

Erarbeitung eines „Ehrenkodex“ für die Klassengruppe – siehe Plakat

Information über die Gefahren im Umgang mit Messenger-Diensten – Welche Daten werden im Hintergrund gespeichert, Gefahren der KI bei Snapchat

Die Schüler bearbeiten in Kleingruppen die Einstellungen ihrer eigenen Apps zum Schutz ihrer Privatsphäre

4E: Der Einfluss sozialer Medien

„Darf ich Fotos von meinen Freunden auf WhatsApp verschicken“? 

„Können Leute via Snapchat sehen, wo ich mich gerade aufhalte“? 

„Sind gelöschte Nachrichten und Bilder wirklich für immer gelöscht“?

„Was mache ich, wenn mich jemand beleidigt“?

Solchen und ähnliche Fragen wurde im Workshop zum Thema „SnapChat, WhatsApp & Co“ nachgegangen und beantwortet. 

 

Im Anschluss hat die Filmvorstellung „The Social Dilemma“ eine rege Diskussion darüber ausgelöst, wie Soziale Medien nicht nur uns, sondern auch unser moralisches Verhalten negativ beeinflussen und die Zukunft von westlichen Demokratien gefährden.

4F: Zivilcourage in Action - Grenzenlos

Im Rahmen des UNESCO-Tags hat die 4F einen spannenden und abwechslungsreichen Workshop zum Thema Zivilcourage absolviert. Dabei durften die Schüler*innen ihr Vorwissen aktivieren, Beispiele aus dem Alltag einbringen und in verschiedene Rollen schlüpfen. 

Das Thema hat viele verschiedene Fragen und Diskussionen aufgeworfen, die zum Teil auch direkt aus dem Alltag entsprungen sind. Bei zahlreichen Spielen und Aktivitäten durften die Schüler*innen die Vielschichtigkeit des Themas erlernen und haben selbst Handlungsmöglichkeiten erarbeitet und darüber reflektiert.

In einer abschließenden Feedbackrunde war ersichtlich, dass sich alle etwas von diesem Workshop mitnehmen konnten.

4G: Über den fremden Schatten springen. Feindbilder überwinden.

Im Rahmen des UNESCO-Tags setzte sich die 4G intensiv mit den Themen Extremismus, Rassismus und Vorurteilen auseinander. Dies geschah in einem spannenden Workshop, der von dem renommierten Schriftsteller und Publizisten Vladimir Vertlib sowie der erfahrenen Erziehungswissenschaftlerin Alma Mannsberger geleitet wurde.

Der Workshop bot uns eine einzigartige Gelegenheit, tiefere Einblicke in die Problematik des Rassismus zu gewinnen. Ohne Tabus wurden dabei vielfältige Facetten von Rassismus und Vorurteilen beleuchtet. Durch Diskussionsrunden sowie praktische Übungen, die viel Kreativität von den Schüler*innen erforderten, konnten wir unsere eigenen Vorurteile reflektieren und ein besseres Verständnis für die Perspektiven anderer entwickeln. Unsere Gäste schufen dabei eine offene und respektvolle Atmosphäre, in der sich die Schülerinnen trauten, ihre Gedanken und Erfahrungen ohne Hemmungen zu teilen.

Herr Vertlib und Frau Mannsberger berichteten außerdem auch von eigenen Erfahrungen, was den Workshop für uns noch bereichernder und unterhaltsamer machte. Zur Erinnerung an diesen lehrreichen Workshop erhielten wir von Herrn Vertlib vier seiner Bücher, die bald in unserer Bibliothek zu finden sein werden.

5A: Let’s get active!

Die 5A hat sich am UNESCO-Tag im Rahmen des Workshops „Let’s get active!“ mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt. Nach einem bewegten Warm-up und einem Einstiegsquiz zum Thema ging es auch schon los. In Kleingruppen wurden Pläne für gemeinsame kleine Nachhaltigkeitsprojekte geschmiedet. Dabei wurden Problemfelder, wie Fast Fashion, Lebensmittelverschwendung oder die Unmengen an Elektroschrott angegangen. In einem kreativen Prozess beschäftigten sich die Schüler*innen mit dem Ziel ihrer Aktion, den Ressourcen die sie dafür benötigen, dem Marketing und ihrer Zielgruppe. Abschließend präsentierten die Schüler*innen ihr Projekte. Das Ergebnis waren einige Ideen für vielversprechende Projekte, wie zum Beispiel „Spenden statt Verschwenden“ oder „Twice but Nice“.

5B: Klima und Wirtschaft

Uns besuchte Leo Ulrici aus Wien für einen Workshop zum Thema „Klima und Wirtschaft“. 

Die Schüler*innen erfuhren viel zum Thema Klima/Wirtschaft/Politik: Welche Wirtschaftssysteme gibt es? Wie beeinflussen sich Politik und Wirtschaft? Was bedeutet Lobbyismus und woher kommt das Wort überhaupt? Was sind die Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft?… 

Es wurde darüber diskutiert, wie wichtig persönliches Engagement ist und was jeder einzelne beitragen und verändern kann. Zum Abschluss gab es in einem Rollenspiel die Möglichkeit, Politiker mit gut durchdachten Argumenten der jeweiligen Rolle (Greenpeace, Automobilindustrie,…)  davon zu überzeugen, eine Autobahn zu errichten oder sich eben dagegen zu entscheiden…

6AB: Besuch der Partnerschule in Budweis 

Am 21. Mai besuchten die 6. Klassen im Rahmen des UNESCO-Tages die Partnerschule, das Gymnasium J. V. Jirsíka, in Budweis. Um gleich zu Beginn die Stadt richtig kennenzulernen, bereiteten die tschechischen SchülerInnen eine Stadtführung in Form einer Schnitzeljagd vor. Unsere beiden Klassen wurden in Kleingruppen geteilt und von je zwei SchülerInnen begleitet bzw. bei den Aufgaben unterstützt. Auf diese Weise konnte die Stadt spielerisch erkundet werden.
Im Anschluss fand eine kurze Führung durch das Schulgebäude statt, wodurch man auch einen Einblick in das dortige Schulleben bekam. Danach besichtigten wir als erste Besuchergruppe das neu eröffnete Bleistiftmuseum des Unternehmens Koh-i-Noor.  

Der Nachmittag wurde im Park mit Picknick und Frisbee verbracht. In dieser entspannten Atmosphäre konnten die Kontakte zwischen den SchülerInnen der beiden Schulen noch besser geknüpft werden und auch einige Tschechisch- bzw. Deutschkenntnisse wurden ausgetauscht.  

 

7A: Besuch des Reststoffheizkraftwerk Linz Mitte

Die 7A verbrachte einen interessanten Vormittag im Reststoffheizkraftwerk der Linz AG in der Industriezeile. Zu Beginn erklärte uns Herr Weinberger wie dieses Kraftwerk funktioniert:Abfallanlieferung, Aufbereitung, Brennstofftransport zum Kraftwerk, dann das eigentliche Kraftwerk und zum Schluss die mehrstufige Abgasreinigung.

Beim anschließenden Rundgang konnten wir das gerade in der Theorie gelernte, in der Praxis erleben.

Insgesamt werden im Kraftwerk 200.000 t Reststoffe und 50.000 t Klärschlamm pro Jahr verbrannt. Damit werden 30.000 Haushalte mit Strom und ca. 20.000 Haushalte mit Fernwärme versorgt.

Unsere Erkenntnis dieses Tages: Eine Müllverbrennungsanlage ist nicht nur eine Anlage, wo ein Feuer brennt und Müll reingeworfen wird, sondern ein hochkomplexes Kraftwerk in dem Abfallverwertung effizient umgesetzt wird.

7B: Agenda 2030

Die 7B hat sich am UNESCO-Tag im Rahmen des Workshops „Agenda 2030/SDGs“ mit den 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung beschäftigt. Zum Einstieg in das Thema machten die Schüler*innen eine Zeitreise in das Jahr 2030 und setzten sich mit den zukünftigen sozialen, ökologischen und ökonomischen Problemen auseinander.

Anschließend erarbeiteten die Schüler*innen unter Anleitung von Frau Pfeifer in Kleingruppen Details zu den SDGs. Gemeinsam wurden dann Lösungsansätze gefunden, die auch für die Schüler*innen selbst im Alltag umsetzbar sind.

Weiters wurden in Kleingruppen Pläne für Nachhaltigkeitsprojekte entwickelt. Dabei beschäftigten sich die Schüler*innen mit dem Ziel ihres Projekts, mit der Finanzierbarkeit, dem Marketing und der Zielgruppe. Abschließend wurden die Projekte präsentiert.

 

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